richtung, bei ihrer ersehnten Mutterschaft oder bei künftigen Weihnachtsgeschenken.

Schön war sie schon, gewiss, eine Frau, die man vorzeigen konnte. Sie beide waren sicher so etwas wie ein Traumpaar. Aber ein bisschen mehr Pfeffer ... Für einen kurzen Moment wünschte sich Paul, dass ein anderer Mann mit zu dieser Hütte fahren würde, einer, der Irene vielleicht etwas aus der Reserve locken könnte. Vinzenz war zu blass, kein Typ, auf den man als Frau unbedingt reagiert. Seine Freundin Hanna dagegen schien ein anderes Kaliber zu sein. Sie wirkte zwar zunächst eher unauffällig, aber in ihren Augen blitzte es des Öfteren bemerkenswert. Und ebenso bemerkenswert schien ihr Körper zu sein, den sie unter einem dezent-grauen Kleid verbarg.

O ja, dafür hatte er einen Blick, da konnte ihm keine etwas vortäuschen. Anstatt nach Acapulco zurück, ließ er seine Phantasie versuchshalber um Hannas Leib schweifen, der flugs das graue Kleid abgestreift hatte. Und seine Phantasie fühlte sich wohl.

Zum Vergleich vergegenwärtigte er sich Irene in voller Nacktheit und erschrak plötzlich über den Gedanken, den er vorher gehabt hatte: Irenes Körper wäre möglicherweise zu attraktiv für einen Mann, der weniger blass als Vinzenz wäre, nicht dass da ...

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